Archiv für den Autor: ceo

Erste Lesung

Durch meine erste Lesung habe ich mich also auch durchgeschwitzt. Es war schon etwas merkwürdig, so ganz aus meiner Seele geschöpftes vor ein ganz stilles Publikum zu gießen. Und wie erleichternd dann einen Applaus zu bekommen und eine wirklich angeregte Diskussion. Ich kann den Ort der Lesung nur empfehlen: Milchbar 655321 in der Herwarthstr. 7 in Münster

Long time no see…

Nachdem ich also jetzt mein password habe zurücksetzen lassen, kann ich auch wieder etwas schreiben. Mmmh, das Projekt Bestseller dümpelt etwas vor sich hin. Meine Marketingaktivitäten sind gerade wieder die persönliche Prioritätenliste weiter runtergerutscht, die Buchverkäufe reißen mich nicht vom Hocker. Immerhin, es tut sich auch was ganz ohne mein Zutun…

Und jetzt auch als e-book!

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So, die Palette ist vollständig. Jetzt ist auch das e-Book erh&#228=
;ltlich. Was jetzt nur noch fehlt, sind die begeisterten Massen, die dieses=
Buch gerne lesen wollen. Und die gilt es nun zu erschließen. Jetzt si=
nd ja das Erstellen eines Produktes und das Vermarkten eines Produktes zwei=
grundverschiedene Tätigkeiten. Und so froh ich war, das Buch in diese=
r Form erst einmal abzuschließen (ich hätte bestimmt noch ein paa=
r Jahre daran herumfeilen können – vielleicht wären mir dann auch=
die Fehler schon auf den ersten Seiten selber aufgefallen…), so übe=
rschaubar ist meine Freude über den Aufwand, es unter die Menschen zu =
bringen. Nicht nur die Zurückhaltung, etwas anzupreisen, dass ich selb=
er verzapft habe, sondern auch die Vorstellung über den Aufwand, mir e=
twas auszudenken, wie ich Leser erreichen und faszinieren kann, hemmt mich.=
So nett es auch war, zufällig im Zug ins Gespräch mit einem Komm=
unikations-Trainer zu kommen, der sich – nachdem er mir eine erste Rüc=
kmeldung gegeben hat – ein Foto von dem Cover gemacht hat; ich würde g=
erne viele Leute erreichen mit meiner Botschaft.

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Mein Buch bei Bambule

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Während noch meine virtuelle "Book Release-Party" lief, war ich gestern  im Sage Restaurant in Berlin bei einem Interview-Dreh mit Sarah Kuttner für die Sendung "Bambule" bei zdf.neo.
Es lief ganz entspannt und professionell ab, meine Glatze wurde gepudert, ich wurde in ein lockeres Vorgespräch verwickelt und hatte eine gut vorbereitete und gelassene Gesprächspartnerin.
Das Thema war "alleine sein – für sich sein" und ich konnte schnell deutlich machen, dass meist alleine sein nur die zweitbeste Lösung für uns Herdentiere ist, dass wir den Kontakt zu anderen Menschen brauchen – uns oft aber scheuen, weil wir nicht den Herzens-Kontakt bekommen, den wir für unsere Seelen brauchen.
Nachher wurde ich noch ausgiebig auf eine Bank an der Spree gesetzt und dort mit mir – und meinem Buch – gefilmt.
So was nenne ich eine gelungene Marketingaktion…
Jetzt kann ich meinen Geburtstagsabend noch genießen (nicht alleine…)

 

Jetzt ist es raus!

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Ab jetzt ist das Buch bestellbar! Jetzt gibt es kein zurück mehr. Aber vielleicht kriebe ich den SChreibfehler gleich am Anfang der Autorenbeschreibung auf der Seite noch wieder eingefangen.
 
Jetzt geht es darum, das Buch bekannter zu machen. Meine Scheu zu überwinden, mich auch völlig Fremden damit zu zeigen, auszuhalten, dass ich so überhaupt nicht im Griff haben werde, wie sie es finden. Und Ablehnung auszuhalten, Desinteresse… Und mich über Zuspruch freuen.
 
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Autorengefühl

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So jetzt ist das Buch bei Book on Demand hochgeladen. In einer Feiertagsabendaktion mit Markus haben wir ein Schußredaktion gemacht, letzte Feinheiten geklärt. Jetzt fühle ich mich als Autor, schon ganz schön aufregend. Wie wird es aufgenommen? Wird es gelesen? Das liegt jetzt nicht mehr in meiner Hand, jetzt geht es alleine.

Projekt Website

So langsam wächst auf dieser Seite zusammen, was zusammen gehört. Markus und Tamara machen tolle Arbeit, halten mich kurzfristig auf dem laufenden. Ich habe gerade meine ersten eigenen Gehversuche in WordPress gemacht, noch voller Respekt vor den technischen Finessen und mit einem kleine schlechten Gewissen: Markus hatte vorgeschlagen, ich sollte einen Benutzer anlegen, der nur Beiträge schreiben kann (was ich gemacht habe) – und ihm das Editieren der Seite überlassen (wo ich mich auch schon versucht habe).

Hoffentlich habe ich nichts „zerschossen“. Ich bin aber auch wild entschlossen, mir die Handhabung dieser Seite komplett selbst anzueignen.