Tödliche ADHS-Medikamente stoppen!

Ich habe einen Artikel zu einer schockierenden Tatsache verfasst. Den Artikel findet ihr in der Avaaz-Petition:

https://secure.avaaz.org/de/petition/Prof_Hecken_Vorsitzender_des_Gemeinsamen_Bundesausschusses_Russisches_Roulette_mit_Kindern_stoppen_AHDSMedikamente_vom_M/?nMGbojb

Russisches Roulette mit Kindern stoppen!

Tödliche Nebenwirkungen von Medikamenten gegen ADHS

Immer wieder sterben Kinder, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom eingenommen haben. Den Herstellern ist das bekannt. Sie weisen – ganz versteckt – durchaus in ihren Packungsbeilagen darauf hin.
Schlimm genug, dass es skrupellose Medikamentenhersteller gibt, die den Tod von Kindern für ihre Profite in Kauf nehmen. Der größte Skandal ist allerdings, dass alle Zulassungsbehörden dieses grausige Spiel nicht gestoppt haben. Die ADHS-Medikamente haben trotz der tödlichen Nebenwirkungen alle Hürden der Zulassung problemlos gemeistert.
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte hat für die Zulassung auf dem deutschen Markt gesorgt und der Gemeinsame Bundesausschuss für die Übernahme der Kosten durch die Krankenkassen.
Diese mörderischen Medikamente müssen vom Markt! Helft durch eure Unterschrift mit, Druck auf die Behörden auszuüben, dass sie ihre Zulassungen zurücknehmen! Mobilisiert eure Freunde, warnt Eltern und Lehrer vor dieser tödlichen Gefahr!

Erste Lesung

Durch meine erste Lesung habe ich mich also auch durchgeschwitzt. Es war schon etwas merkwürdig, so ganz aus meiner Seele geschöpftes vor ein ganz stilles Publikum zu gießen. Und wie erleichternd dann einen Applaus zu bekommen und eine wirklich angeregte Diskussion. Ich kann den Ort der Lesung nur empfehlen: Milchbar 655321 in der Herwarthstr. 7 in Münster

Long time no see…

Nachdem ich also jetzt mein password habe zurücksetzen lassen, kann ich auch wieder etwas schreiben. Mmmh, das Projekt Bestseller dümpelt etwas vor sich hin. Meine Marketingaktivitäten sind gerade wieder die persönliche Prioritätenliste weiter runtergerutscht, die Buchverkäufe reißen mich nicht vom Hocker. Immerhin, es tut sich auch was ganz ohne mein Zutun…

Und jetzt auch als e-book!

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So, die Palette ist vollständig. Jetzt ist auch das e-Book erh&#228=
;ltlich. Was jetzt nur noch fehlt, sind die begeisterten Massen, die dieses=
Buch gerne lesen wollen. Und die gilt es nun zu erschließen. Jetzt si=
nd ja das Erstellen eines Produktes und das Vermarkten eines Produktes zwei=
grundverschiedene Tätigkeiten. Und so froh ich war, das Buch in diese=
r Form erst einmal abzuschließen (ich hätte bestimmt noch ein paa=
r Jahre daran herumfeilen können – vielleicht wären mir dann auch=
die Fehler schon auf den ersten Seiten selber aufgefallen…), so übe=
rschaubar ist meine Freude über den Aufwand, es unter die Menschen zu =
bringen. Nicht nur die Zurückhaltung, etwas anzupreisen, dass ich selb=
er verzapft habe, sondern auch die Vorstellung über den Aufwand, mir e=
twas auszudenken, wie ich Leser erreichen und faszinieren kann, hemmt mich.=
So nett es auch war, zufällig im Zug ins Gespräch mit einem Komm=
unikations-Trainer zu kommen, der sich – nachdem er mir eine erste Rüc=
kmeldung gegeben hat – ein Foto von dem Cover gemacht hat; ich würde g=
erne viele Leute erreichen mit meiner Botschaft.

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Mein Buch bei Bambule

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Während noch meine virtuelle "Book Release-Party" lief, war ich gestern  im Sage Restaurant in Berlin bei einem Interview-Dreh mit Sarah Kuttner für die Sendung "Bambule" bei zdf.neo.
Es lief ganz entspannt und professionell ab, meine Glatze wurde gepudert, ich wurde in ein lockeres Vorgespräch verwickelt und hatte eine gut vorbereitete und gelassene Gesprächspartnerin.
Das Thema war "alleine sein – für sich sein" und ich konnte schnell deutlich machen, dass meist alleine sein nur die zweitbeste Lösung für uns Herdentiere ist, dass wir den Kontakt zu anderen Menschen brauchen – uns oft aber scheuen, weil wir nicht den Herzens-Kontakt bekommen, den wir für unsere Seelen brauchen.
Nachher wurde ich noch ausgiebig auf eine Bank an der Spree gesetzt und dort mit mir – und meinem Buch – gefilmt.
So was nenne ich eine gelungene Marketingaktion…
Jetzt kann ich meinen Geburtstagsabend noch genießen (nicht alleine…)

 

Jetzt ist es raus!

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Ab jetzt ist das Buch bestellbar! Jetzt gibt es kein zurück mehr. Aber vielleicht kriebe ich den SChreibfehler gleich am Anfang der Autorenbeschreibung auf der Seite noch wieder eingefangen.
 
Jetzt geht es darum, das Buch bekannter zu machen. Meine Scheu zu überwinden, mich auch völlig Fremden damit zu zeigen, auszuhalten, dass ich so überhaupt nicht im Griff haben werde, wie sie es finden. Und Ablehnung auszuhalten, Desinteresse… Und mich über Zuspruch freuen.
 
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Autorengefühl

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So jetzt ist das Buch bei Book on Demand hochgeladen. In einer Feiertagsabendaktion mit Markus haben wir ein Schußredaktion gemacht, letzte Feinheiten geklärt. Jetzt fühle ich mich als Autor, schon ganz schön aufregend. Wie wird es aufgenommen? Wird es gelesen? Das liegt jetzt nicht mehr in meiner Hand, jetzt geht es alleine.

Oh, nein – diese Technik macht mich ganz wuschig

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Gerade rief Markus an und mir schwirrte der Kopf: pop-server, email-Postfach, nicht emailadresse und was er alles wissen wollte für den Fernzugang zu meinem Blog. Dies also ist der Testlauf, ob es denn klappt mit dem Blog.
 
Gestern habe ich dann eine Probeversion des Buches ins epub-Format konvertiert.
 
Ich glaube ich werde alt – oder bin immer noch erholungsreif: mich machen solche technischen Finessen nervös.